Eigenständige Forschungsprojekte

NeoPfleA – Die neue Pflegeausbildung: Beruflichkeit als Ziel (April 2023-März 2026)
in Kooperation mit dem Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) der Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen
gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung

Ziel des Projektes ist es, die Erfahrungen der Auszubildenden selbst in einer verlaufsorientierten Perspektive zu erheben und ihr Lernen und Erleben in den Blick zu nehmen. Von besonderem Interesse sind dabei die unterschiedlichen Herausforderungen der Auszubildenden und die von ihnen genutzten sowie zusätzlich erforderliche Unterstützungsangebote

career@care+ – Weiterbildungskonzept (November 2022-Oktober 2023)
in Kooperation mit dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (iaw)
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BUBB)

Auf der Basis empirisch ermittelter Kompetenzprofile für den Berufseinstieg nach der generalistischen Pflegeausbildung, die Praxisanleitung und mittlere Managementfunktionen wird ein modulares Weiterbildungskonzept im Baukastenprinzip entwickelt.

career@care – Bildungsdurchlässigkeit und Bildungspfade in der Pflege (April 2022-Deptember 2023)
in Kooperation mit dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen (iaw)
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Das Projekt untersucht die Durchlässigkeit zwischen Bildungswegen in der Pflege und zeigt Verbesserungspotenziale auf. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie die Zu- und Übergänge zu möglichst durchlässig gestaltet und individuelle Bildungsverläufe ermöglicht werden können.

TiP-regio – Transitionen in die Pflege – individuelle und regionale Ressourcen stärken (Januar 2022-Dezember 2023)
in Kooperation mit der Universität Bremen Campus und dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Das Projekt nimmt den Übergang von schulischer zu beruflicher Bildung sowohl empirisch als auch konzeptionell in den Blick. Status Quo hinsichtlich berufsorientierender Maßnahmen und des Übergangsmanagements sowie Angebote und Herausforderungen im Kontext von emotionalen Belastungen und Sprachförderung beim Ausbildungseinstieg werden untersucht. Entwickelt werden berufspädagogische Konzepte für Berufsorientierungs-Praktika sowie einen gelingenden Ausbildungseinstieg.

UpGradE – Umsetzung der Pflegeberufereform. Gradmesser der Entwicklung in Baden-Württemberg (Fokus Berufsbildungspersonal) (Juni 2021-Mai 2023)
In Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten
gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Kultur Baden-Württemberg (MWK B-W).

UP-GradE untersucht, wie das neue Berufsgesetz für die Pflege von den beruflichen Schulen und den Ausbildungsbetrieben in Baden-Württemberg umgesetzt wird. Die Projektergebnisse schaffen so einen Reflexions- und Orientierungsrahmen für erforderliche Anpassungen in der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes im Land.

Begleitforschung zur Umsetzung des Pflegeberufegesetzes (März 2021-Februar 2024)
in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) und der Katholischen Stiftungshochschule München
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Das neue Pflegeberufesgesetz führt zu weitreichenden Veränderungen für die Pflegeausbildung. Mit der beruflichen und hochschulischen verbinden sich hohe Erwartungen. Sie beziehen sich u.a. auf Attraktivitätssteigerung des Pflegeberufs und eine bedarfsgerechet Ausbildung im Kontext höherer Kompetenzanforderungen. Die Begleitforschung untersucht im Mixed-methods-Design die Umsetzung der Ausbildungsreform und ihre Effekte.

PfLeBuKoM – Lehrerbildung der Fachrichtung Pflege in den Bundesländern: Kompetenzen und Mindestanforderungen (Dezember 2021-November 2024)
im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (Unterauftrag der WWU Münster).

Strukturen und Angebote der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Fachrichtung Pflege werden im Hinblick auf ihre Besonderheiten analysiert sowie länderspezifische Unterschiede bezogen auf die Regelungen zum Zugang zu einer Lehrtätigkeit an einer pflegeberuflichen Schule identifiziert. Ziel des Projekts ist die Entwicklung evidenzbasierter Empfehlungen für inhaltliche und strukturelle Mindeststandards sowie zur Vereinheitlichung von Studienangeboten.

 ZAFH care4care – Fachkräftebedarf in der Pflege im Zeichen von Alterung, Vielfalt und Zufriedenheit (März 2020-Februar 2022)
Zentrum für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen. Als Praxispartner beteiligt sind die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege sowie der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe.
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)/1.000.000 Euro Drittmittel
Sprecherin des Forschungsverbunds und Projektleitung des Teilprojekts Esslingen

ZAFH care4care – Fachkräftebedarf in der Pflege im Zeichen von Alterung, Vielfalt und Zufriedenheit (März 2017-Februar 2020)
Zentrum für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen. Als Praxispartner beteiligt sind das Welcome Center für Sozialwirtschaft in Baden-Württemberg sowie die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege.
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) Baden-Württemberg und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)/1.400.000 Euro Drittmittel
Sprecherin des Forschungsverbunds und gemeinsam mit Prof. Dr. Gabriele Fischer Projektleitung des Teilprojekts Esslingen

Pflegerische Versorgung in Baden-Württemberg von Morgen: Sicher, flächendeckend, kompetent!? Analyse der neuen Pflegeausbildungsstrukturen im Spiegel des Qualifikationsbedarfs in der Versorgungspraxis (April 2014-Juni 2016)
Gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH im Rahmen des Aktionsprogramms „Senioren“/204.000 Euro Drittmittel
In Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten
Projektleitung

Die Zukunftsfähigkeit der Pflegepädagogik in Baden-Württemberg – ein strategischer Beitrag zur Sicherstellung pflegerischer Versorgung (September 2011 –Dezember 2013)
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Rahmen der „Innovativen Projekte“/126.600 Euro Drittmittel
In Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten
Projektleitung

Lehrer-Schüler-Beziehungen und Lehrergesundheit (Januar 2011 – Dezember 2013)
Bedingungen, Merkmale und Wirkungen von Lehrer-Schüler-Beziehungen für Lehr-/Lernprozesse und Lehrergesundheit „Twinning Projekt“ der Landesgraduiertenförderung/65.000  Euro Drittmittel Projektleitung gemeinsam mit Prof. Dr. Thorsten Bohl (Universität Tübingen)